3+
Wasserkesselpaukenpfeifensinfonie von Verein zur Rettung der Dinge

Uraufführung
Puppen- und Objekttheater, 45 Min.

Eine magische Geschichte über gute und böse
Geister

Überall auf der Welt wird Tee getrunken. Jeder Teebeutel enthält eine Geschichte. Einer der Teebeutel aber ist etwas ganz Besonderes. In ihm schläft ein Traum:
 
Ein böser Geist war in die Welt gekommen. Alles stand auf dem Kopf. Aus der Wahrheit wurde Lüge, Freundschaften zerbrachen, jede/r dachte nur noch an sich selbst. Selbst die Teebeutel waren ihres Lebens nicht mehr sicher.
Ungeheurer Druck baute sich auf. Auch in den Wasserkesseln. Schaute man in das Innere eines Kessels, sah man, wie es draußen in der Welt stand. Die Welt war hart wie ein Stein geworden. In dem Stein aber schliefen die Hoffnung und die Zwerge.
 
Wird es gelingen, die Zwerge zu wecken? Was kann man gegen den Teebeutelfresser unternehmen? Wird die Welt wieder in Ordnung kommen? Und war wirklich alles nur ein Traum?
 
Mit Puppen, Objekten, Klängen und Erzählung tauchen wir ein in eine fremde und doch ganz vertraute Welt. Die Poesie des Textes und der Dinge wechselt sich ab mit lustigem Spiel und Momenten zum Staunen. Ein Objekttheaterstück voller Überraschungen, das Menschen jeglichen Alters in eine magische und dennoch reale Welt entführt.

Liebe Eltern, 
dieses Stück ist nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet, mit jüngeren Kindern besuchen Sie bitte:
»Baja Buf« 1+
»Ball, Baum, Taube« 1,5+

Konzept, Bühne, Metallarbeiten, Spiel: Peter Ketturkat
Figuren, Textilarbeiten, Spiel: Karin Bayerle
Endregie: Nika Sommeregger

Fotocopyright: Peter Ketturkat




Kritiken

»45 Minuten zum Staunen und sich verzaubern lassen« (Kurier)

»Was an der zauberhaften Arbeit […] begeistert, ist die spürbare Liebe, ja Leidenschaft, mit der sie ihre Kunst ausüben. Man muss nicht mehr in den Kindergarten gehen, um sich dem Zauber der lebendig gewordenen Objekte und kleinen Püppchen, von denen eine mit Bürstenhaarschnitt die Teebeutel wie Wäschestücke an die Leine hängt, der sprießenden Blumen, der fliegenden Wildgans mit ihren feinen Pfeiftönen und der in Kupfergold leuchtenden Miniaturinstallationen zu erliegen.«  (tanzschrift.at)