Wie drückt sich feministischer Widerstand im künstlerischen Körper aus?
20 Künstler:innen mit diversen kulturellen Hintergründen nutzen ihren Körper als Ausdrucksmittel, um auf lebendige, lebensfrohe Weise Unterdrückungsmechanismen zu ergründen, Normen und Tabus zu (durch-)brechen, Leerstellen aufzuzeigen und Widersprüche zu entlarven, um hoffnungsvoll Gerechtigkeit und Liebe jenseits biologischer Determination anzuvisieren.
Drei Stunden lang dienen diverse Räume im und rund um das Theaterhaus als Bühne für ein Stationentheater feministischer Selbsterkundung.
Let's show hope, resistance and laughter!
Kuratiert von: Berenice Pahl
Mit: Lens Kühleitner, Sandy Wetcliff Crew, love2laugh, Sara*Hawy & Mirjana Mustra & Kristina Cyan, Sandria Stornig, Shahrzad Nazarpour & Morteza Mohammadi, Xéna N.C., Veronika Vitovec, Verena Frauenlob, Luiza Furtado, arielanil, Kasija Vrbanac, Julischka Stengele, Florinda Fürst
SA 12.3. 16:30–20:00
Wer zu wenig Kohle hat und sich den Eintrittspreis nicht leisten kann, reserviert bzw. fragt an der Kassa nach einer Patenschaftskarte. Diese wird aus der Kulturpatenschaft finanziert und ist für die Besucher:innen kostenlos.
Foto: Hillel Steinberg