In der Ausstellung »Laughing and Fighting on Display« stellen Abgänger:innen und Studierende der Akademie der bildenden Künste Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien Arbeiten vor, die sich auf performative Weise mit dem positiven lebensbejahenden Potential feministischer Aktivität auseinandersetzen. Einengende Normen, Körper- und Geschlechterbilder werden verabschiedet und neue Formen fröhlicher Solidarität erprobt.
Mit Arbeiten von: Xena NC, Daria Lytvynenco,
Eszter Kallay, Majse Vilstrup, Marlene Jobe, Sara*Hawy,
Verena Frauenlob, Vitória Monteiro, Zeljka Aleksic
Kuratiert von: Berenice Pahl
Eintritt frei!
Öffnungszeiten der Ausstellung:
DI 8.3. 10:00–18:00 SA 12.3. 14:00–20:00
MI 9.3. 10:00–18:00 SO 13.3. 18:00–20:00
DO 10.3. 10:00–20:00
FR 11.3. 10:00–19:00
Der MALA SIRENA CHOR, der um 18:30 die Ausstellung und das Festival eröffnen sollte, musste seinen Auftritt leider absagen.
MALA SIRENA / The Ghosts Within versteht sich als queer-feministischer Konzeptchor. MALA SIRENA will das Verdrängte zum Vorschein und das Ausgeschlossene zum Schwingen bringen. MALA SIRENA sendet mixed messages. MALA SIRENA fokussiert auf Unterbrechungen und Auslassungen, auf Leerstellen als Möglichkeits- und Resonanzräume, aus denen sich neue Stimmen erheben können. MALA SIRENA kommuniziert mit Gespenstern. MALA SIRENA ist eine schlechte Sirene. MALA SIRENA erscheint und verschwindet.
MALA SIRENA wurde im Herbst 2017 von Florian Paul Ebner und Constanze Ruhm gegründet.
Foto: Felix Ruppert