14+
GOD IS A BAND A reconstruction of life von Wolf Collective & KMET

Uraufführung
Performance-Konzert in englischer Sprache, 85 Min.

I feel all the feels and they feel me too

Wer bin ich wirklich? Wer bin ich ohne Filter, ohne Hashtag. Wie fühle ich mich? Was mache ich mit großen Emotionen, stecke ich sie weg? Wie schön wäre es, mitten auf der Straße zu schreien und dann einfach weiterzugehen. Und noch schöner wäre es, wenn das alle manchmal machen würden.

Habe ich Angst vor dem Tod? Oder habe ich Angst vor dem Leben? Muss ich mein Leben planen? Oder einfach mit dem Strom schwimmen? Und warum tun wir Dinge so, wie wir sie tun, und nicht anders?

Das Leben: eine große Sache – und ziemlich schwer zu fassen. We give it a try. Wir rekonstruieren das Leben; wir beginnen am Anfang und enden am Ende oder darüber hinaus. Wir feiern das Leben in all seinen Facetten: die Höhen und Tiefen, die peinlichen Momente und die Momente der Euphorie. Und wenn wir schon dabei sind, spiegeln wir diejenigen wider, die vor uns gelebt haben, die das ganze Leben umarmt haben: die griechischen Götter und Göttinnen.

»God is a band – a reconstruction of life« ist ein Performance-Konzert, bei dem dramatische Figuren aus der griechischen Mythologie mit Versionen von uns selbst verschmelzen. Bei dem sich harte Beats mit traumhaften Klanglandschaften abwechseln, in denen ein Olymp wächst und wir euch, liebes Publikum, als mythische Madonnen besingen, bespielen und bewegen. Feiert ihr mit uns die Kunst des Lebens?

Konzept, Text, Performance: Rosa Braber 
Choreografie, Performance: Donna Braber 
Musik, Performance: KMET
Ausstattung: Devi Saha 
Regieassistenz: Bianca Eibensteiner 
Ausstattungsassistenz: Anna Brock
Licht: Christopher Corsmann

Sujetfoto: Laurent Ziegler Szenenfotos: Günter Macho

Mit freundlicher Unterstützung von

»Konzipiert und (englisch) getextet von Rosa Braber, choreografiert von ihrer Schwester Donna spielen, tanzen, performen die beiden mit Musiker (Florian) Kmet (E-Gitarre und diverse Sound(-verzerrenden) Maschinen rund um Grundfragen des Lebens, der Menschheit, des Universums. […] So kann Philosophieren nicht nur fürs Hirn, sondern für mehrere Sinne Spaß machen.« (kijuku.at)